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Planungspraktiken, Mensch-Technik-Beziehungen, urbane Kulturen, qualitative Methoden der Sozial-, Kultur- und Raumforschung, Mixed Methods
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am IÖR, Dresden. Mitarbeit am DFG-Forschungsprojekt TEMPUS (2024-2027).
Externer Lehrauftrag an der Fakultuät VI "Planen, Bauen, Umwelt" der Technischen Universität Berlin.
Gastaufenthalt am Institute for Urban Humanities (IUH) der City University of Seoul, Südkorea.
Co-Projektleitung und freier Wissenschaftler zur "Bedarfserhebung Arbeitsräume Freie Szene Berlin 2022" (Auftragsstudie).
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung (IRS), Erkner. Mitarbeit am DFG-Forschungsprojekt "Digitale städtebauliche Planung: Planungshandeln und materiell-physische Arrangements".
Dozent in der Erwachsenenbildung zu Themen Soziologie, Politik und Geschichte der Migration und Integration in Deutschland.
Freiberuflicher Politischer Bildner zu den Themen Demokratieförderung, Teambuilding und berufliche Profilbildung.
Promotion an der Technischen Universität Berlin, Fakultät VI Planen Bauen Umwelt. Titel der Dissertation: "Die Umordnung der Planung. Stadtplanerinnen im digitalisierten Gefüge der Techniken". Begutachtet von Prof. Dr. Martina Löw und Prof. Dr. Gabriela Christmann.
Studium der Europäischen Ethnologie (M.A.) an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Studium der Humangeographie und Soziologie im Doppelbachelor (B.Sc.) an der Universität Potsdam.
TEMPUS - Temporalität und strategische Planung – Zum Timing von Strategieveränderungen am Beispiel des Emscherumbaus, DFG-Projekt
Technische Universität Berlin. Seminar für Bachelor- und Masterstudierende der Soziologie, Architektur und Stadtplanung. Titel: "Orte der Re-/Produktion. Räume der Arbeit.". Modul: Architektur, Planung und Gesellschaft. Lehre und Moderation von empirischen und ethnographischen Forschungsprojekten zur Untersuchung räumlicher Praktiken und physisch-materieller Arrangements von Arbeit
Das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e. V. wird gemeinsam durch Bund und Länder gefördert.
Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.