Stadtökologie, Entwicklung städtischer Biodiversität als Beitrag zur nachhaltigen Stadtentwicklung, Stadtumbau, ökologische Entwicklung städtischer Brachflächen, städtische Grünstrukturen und Klimawandel, Integration von Natur- und Artenschutzbelangen in die Stadtplanung
Berufliche Entwicklung
seit 1994
Lehrtätigkeiten an der Technischen Universität Dresden
seit 1992
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am IÖR
1991
freie Mitarbeiterin an einem Planungsbüro
1985-1992
Lehr- und Forschungstätigkeiten an der Universität Bonn
Ausbildung
Studium der Biologie und Promotion zum Dr. rer. nat. an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Projekte
SALUTE4CE - Integriertes Umweltmanagement von kleinen Grünflächen in Stadträumen
Urban NBS - Städtische Grünstrukturen für biologische Vielfalt – Integrierte Strategien und Maßnahmen zum Schutz und zur Förderung von Biodiversität in Städten (Förderung durch BMBF und BMUB / BfN)
ÖSD-Stadtbiotoptypen – Integration des ÖSD-Ansatzes (Ökosystemdienstleistungs-Ansatz) in das Konzept der Stadtbiotopkartierung
Städtisches Grünvolumen Dresden - Grünvolumen und klimatische Wirkräume als Elemente der Richtwertbildung mit gesamtstädtischer Bedeutung
Kleinstbiotope – Wissenschaftliche Begleitstudie zum Projekt "Kleinstbiotope – Lebensräume für wild lebende Tiere und Pflanzen im Gebiet Soziale Stadt Dresden-Prohlis/Wohngebiet am Koitschgraben" (Förderung: BMVBS-Bund-Länder-Programm "Soziale Stadt")
Green City Lab – Kompakte Stadt im ökologischen Netz
B-Team – Brownfield Policy Improvement Task Force; deutscher Titel: B-Team – Task Force zur Verbesserung von Brachflächenstrategien (Förderung: im Rahmen von INTERREG IVC)
Stadtnatur/Klimawandel – Noch wärmer, noch trockener? Stadtnatur und Freiraumstrukturen im Klimawandel (Förderung: F+E-Vorhaben des Bundesamtes für Naturschutz)
Brachflächenpotenziale – Instrumente zur Nutzung von Brachflächenpotenzialen für Naturschutz und Freiraumentwicklung in urbanen Räumen
Publikationen im IÖR
Das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e. V. wird gemeinsam durch Bund und Länder gefördert.
Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.