Aktuelles

Foto: R. Vigh/IÖR-Media

Neubauten mit Kränen

Für den 29. März laden das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zu einer Veranstaltung rund um Bauland- und Innenentwicklungspotenziale in Deutschland ein. Das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) präsentiert Ergebnisse einer Umfrage in Städten und Gemeinden, die es in Kooperation mit dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) durchgeführt hat.

Banner "Book a scientist"

Am 8. April sind Wissbegierige zu einer neuen Auflage von "Book a Scientist" eingeladen. Bei dem von der Leibniz-Gemeinschaft initiierten Format beantworten Leibniz-Forscher*innen Fragen zu Themen, die das alltägliche Leben berühren. Aus dem IÖR beteiligen sich dieses Mal sieben Wissenschaftler*innen.

Foto: Jürgen Hohmuth und Marcus Fehse, zeitort.de, Berlin

Buchcover

Einen neuen Bildband und eine Ausstellung in Dresden nehmen das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) und das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) zum Anlass, um in einem digitalen Mediengespräch aus raumwissenschaftlicher Perspektive Herausforderungen zu benennen, die mit dem Landschaftswandel verbunden sind, und Handlungsmöglichkeiten für eine nachhaltige Raumentwicklung aufzuzeigen.

Foto: R. Vigh/IÖR-Media

Sonnenblume vorm Hochhaus

Unter dem Titel "Raum & Transformation: Lebenswerte Zukünfte" nimmt die IÖR-Jahrestagung 2022 am 22. und 23. September den grundlegenden Wandel in Quartieren, Städten und Regionen in den Blick. Die begleitende Summer School am 21. September bietet Nachwuchswissenschaftler*innen Raum zur Diskussion ihrer Forschung. Die Beitragseinreichung war bis zum 15. April möglich. Aktuell erstellen wir das Programm der Tagung.

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Flagge der Ukraine

Stellungnahme zum Angriff Russlands auf die Ukraine

Foto: S. Schwarz/IÖR-Media

Blick von oben auf Gebäude

Das Projekt "Forschungsdatenbank Nichtwohngebäude" (dataNWG) wurde vom Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher für den Innovationspreis 2022, eine Kategorie des Deutschen Marktforschungspreises, nominiert. An dem Projekt war auch das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) mit seiner Expertise auf dem Gebiet der Geodatenanalyse beteiligt.

Foto: H. Hensel/IÖR-Media

geschlagene Bäume an einem Waldweg

Der 22. Mai ist der Welttag der biologischen Vielfalt. Dann rückt der Wert der Natur und ihrer Leistungen wieder stärker in das öffentliche Bewusstsein. Doch wie können Biodiversität und Ökosystemleistungen generell stärkere Beachtung finden – vor allem in der nationalen Wirtschaftsberichterstattung und den Bilanzen einzelner Unternehmen? Das Projekt Bio-Mo-D, das vom Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) koordiniert wird, sucht nach Antworten auf diese Frage.

Foto: Landtag Brandenburg

Blick auf Plenarsaal mit Teilnehmende

Der Landtag Brandenburg hat am 26. Januar eine erste Bilanz des Lausitzer Strukturwandelprozesses gezogen. Für eine Expertenstellungnahme war das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) zur Sitzung des Sonderausschusses Strukturentwicklung in der Lausitz geladen. Dr. Sebastian Heer vom IÖR berichtete dem Parlament insbesondere über das WRL-Werkstattverfahren und bewertete den bisherigen Prozess aus fachlicher Sicht.

Foto: H. Hensel/IÖR-Media

Insekt und Pflanze

Insekten in Naturschutzgebieten sind stark mit Pestiziden belastet. Das zeigt eine kürzlich in der Fachzeitschrift "Scientific reports" veröffentlichte Studie. Sie ist Teil des interdisziplinären Forschungsprojektes "DINA – Diversität von Insekten in Naturschutz-Arealen", das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. Das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) hat mit einer Raumanalyse zu der Studie beigetragen. Sie zeigt, dass Insekten in Naturschutzgebieten durch zusätzliche Pufferzonen besser vor Pestiziden geschützt werden könnten.

Quelle: IÖR-Media

screenshot 2 Personen nebeneinander

Das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) und die Landeshauptstadt Dresden (LHD) wollen künftig noch enger in Fragen der nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung zusammenarbeiten. Dabei werden die Partner gemeinsam neue Wege der lokalen Kooperation zwischen Wissenschaft und Praxis gehen. Dies sieht die Kooperationsvereinbarung vor, die Marc Wolfram, Direktor des IÖR, sowie Oberbürgermeister Dirk Hilbert am Montag, 6. Dezember 2021, unterzeichnet haben.

Das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e. V. wird gemeinsam durch Bund und Länder gefördert.

FS Sachsen

Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.